SO WURDE ICH VIRTUELLE ASSISTENTIN
Mein Weg als Virtuelle Assistentin begann im Mai 2015 und ergab sich zu gleichen Teilen aus Wissen, Erfahrung und zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein.
Wissen
Mit dem Sammeln von Wissen rund um die Arbeit im Büro begann ich im Jahr 2000. In diesem Jahr entschied ich mich, den kaufmännischen Zweig der Realschule zu besuchen. Die Jahre bis zu meiner Mittleren Reife lernte ich das 10-Finger-System in- und auswendig kennen. Ich lernte Geschäftsbriefe verfassen und DIN-Normen. Zudem hatte ich schon immer eine große Affinität zu Sprachen.
Mein Jahrgang war der übrigens letzte, der noch Stenographie lernte. DAS habe ich als Virtuelle Assistentin noch nie gebraucht.
>>In Kapitel 2 erfährst Du, welche Aufgaben Du als VA für Deine Kunden erledigen kannst<<
Nach der Realschule schloss ich eine kaufmännische Ausbildung zur Bürokauffrau ab und machte mein Fachabitur und die Allgemeine Hochschulreife mit Schwerpunktfach Wirtschaft.
Erfahrung
Assistenz ist also seit 2005 offiziell mein dritter Vorname (der zweite ist Doris, falls Du Dich grad gefragt hast). Nach Abschluss der Berufsoberschule begann ich zwei Studien und brach beide wieder ab. In den Pausen zwischen all diesen Stationen kehrte ich immer wieder in meinen alten Beruf zurück.
Im Mai 2015 hatte ich knapp 8 Jahre Berufserfahrung auf dem Buckel und arbeitete aus Krankheitsgründen in Teilzeit im gleichen Unternehmen, in dem ich meine Ausbildung abgeschlossen hatte.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort
Seit Beginn dieses Jahres arbeitete ich außerdem in meiner Freizeit und an Tagen, an denen ich sonst nichts zu tun hatte, auch im Büro, am Aufbau meines ersten Blogs So little time.
In dieser Zeit lernte ich auch meine erste Kundin kennen, ihres Zeichens Autorin und Unternehmerin. Bei ihr hatte ich drei sehr intensive Coachings, die mir halfen, mein Business von vorne herein auf das richtige Fundament zu stellen.
Die Idee, als Virtuelle Assistentin (VA) zu arbeiten, schwebte schon länger in meinem Kopf herum. Konkrete Schritte hatte ich aber noch nicht unternommen.
Ganz spontan und halbernst gemeint bot ich einer bekannten deutschen Bloggerin meine Dienste als VA an. Diesen Kommentar entdeckte mein Coach und sie mochte meine proaktive Art.
>>Wo und wie Du Deine Kunden findest, liest Du in Kapitel 3<<
Sie sprach mich an, ob ich nicht Lust hätte, für sie zu arbeiten. Und natürlich hatte ich das. Die Chemie stimmte und ich wusste, ich würde für sie nicht nur eine Erfüllungsgehilfin sein.
>>Mehr über die Kriterien, nach denen Du Deine Kunden auswählen solltest, findest Du in Kapitel 4!<<
Kurz darauf starteten wir unsere Zusammenarbeit, die bis zum heutigen Tag andauert. Für mich war die Zeit mit einer steilen Lernkurve und dem Aufbau eines kleinen, aber feinen Netzwerks verbunden.
Inzwischen habe ich mehrere Kunden, für die ich arbeite.
Sie ist bis heute meine Mentorin, die mich unglaublich toll unterstützt und fördert.
>>In Kapitel 6 beschreibe ich die Vorteile die Du außer Geld aus einer solchen Zusammenarbeit hast im Detail.<<